ZVI 2011, 288
Der Unterschied von Geldleistungen „an“ und „für“ Kinder im neuen Kontopfändungsschutz
Eine Erörterung zur Stellungnahme des Bundesministeriums der Justiz vom 6.12.2010
Die anfängliche Euphorie über die Einführung des Pfändungsschutzkontos (kurz: P-Konto) als Herzstück des neuen Kontopfändungsschutzes ist verflogen. Nun gilt es die Reform von ihren Kinderkrankheiten zu heilen und nachzubessern. Ein weiterer kleiner Schritt auf diesem Weg und zu mehr Rechtssicherheit ist die Stellungnahme des Bundesministeriums der Justiz zur Beachtlichkeit von Leistungen an Kinder bei der Berechnung des Freibetrags auf einem P-Konto.
- *
- Rechtsanwältin, Weißenhorn
Der Inhalt dieses Beitrags ist nicht frei verfügbar.
Für Abonnenten ist der Zugang zu Aufsätzen und Rechtsprechung frei.
Sollten Sie über kein Abonnement verfügen, können Sie den gewünschten Beitrag trotzdem kostenpflichtig erwerben:
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig per Rechnung.
Erwerben Sie den gewünschten Beitrag kostenpflichtig mit PayPal.
