ZVI 2014, 227

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, KölnRWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln1619-3741Zeitschrift für Verbraucher- und Privat-InsolvenzrechtZVI2014AufsätzeMartin Ahrens*

Systematisches und Unsystematisches bei den RSB-Versagungsverfahren

In den ab dem 1.7.2014 beantragten Insolvenzverfahren treten durch das Gesetz zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte vom 15.7.2013 (BGBl I, 2379) weitreichende Änderungen bei den Versagungsregeln in Kraft. Vor allem die Versagungsverfahren verlieren viele ihrer bisherigen Haltepunkte und Orientierungsmuster. Nicht stets sind die veränderten Strukturen auf den ersten Blick zu erkennen. Eine für das Verständnis der Reform wesentliche Aufgabe besteht darin, die alten Tragwerke zu identifizieren, Durchbrechungen und Brüche durch das neue Recht zu benennen und die veränderte Statik zu analysieren und eine neue Systematik sowie perspektivisch Leitlinien zu entwickeln. Gegenstand des nachfolgenden Beitrags sind die Neuerungen im Versagungsverfahren und nicht die veränderten Gründe, die zu einer Versagung der Restschuldbefreiung führen können.
*
Dr. iur., Universitätsprofessor, Göttingen

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