ZVI 2016, 173

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln 1619-3741 Zeitschrift für Verbraucher- und Privat-Insolvenzrecht ZVI 2016 AufsätzeThomas Reck*

Plädoyer für eine Reform der Kostenstundung

Die Aufwendungen im Zusammenhang mit der Stundung der Verfahrenskosten in Insolvenzverfahren stellen einen erheblichen Ausgabenfaktor für öffentliche Kassen dar, der durch korrespondierende Einnahmen bei weitem nicht kompensiert werden kann. Deutlich wird dies aktuell am Beispiel der Frage der Kostendeckung bei vorzeitiger Erteilung der Restschuldbefreiung wegen fehlender Forderungsanmeldungen. Ferner wirft der Wegfall auf Rechtsprechung beruhender Sperrfristen die Frage auf, inwiefern die Ablehnung oder die Aufhebung der Kostenstundung noch angebracht sind. Der Beitrag stellt mögliche Lösungsansätze für den Umgang mit der „Sinnfrage“ und die Einnahmeerzielung in Stundungsverfahren vor.
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Rechtspfleger, Bremen

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