ZVI 2011, 397

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, KölnRWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln1619-3741Zeitschrift für Verbraucher- und Privat-InsolvenzrechtZVI2011AufsätzeUlrich Winter*

Der Anspruch auf Beratungshilfe für die Vertretungstätigkeit von Anwälten im Rahmen der außergerichtlichen Einigung

Unter Berücksichtigung der Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens

Auch in neueren Gerichtsbeschlüssen wird bei der Gewährung von Beratungshilfe für den außergerichtlichen Einigungsversuch von Anwälten nur unzureichend berücksichtigt, dass ohne anwaltliche Schuldnerberatung und einer ausreichenden Vergütung des anwaltlichen Engagements kein annehmbares Beratungs- und Vertretungsangebot für Schuldner sicherzustellen ist. Aktuell ist derzeit die Frage, inwieweit der Gesetzgeber im Rahmen einer künftigen Reform des Verbraucherinsolvenzverfahrens die Tätigkeit der Anwaltschaft weiterhin vergüten wird und welche Auswirkungen ein Verzicht auf den bisher vorgeschriebenen obligatorischen außergerichtlichen Einigungsversuch haben kann.
*
Leiter der Schuldnerberatung des Jugend- u. Sozialamts der Stadt Frankfurt/M.

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