ZVI 2002, 399

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln 1619-3741 Zeitschrift für Verbraucher- und Privat-Insolvenzrecht ZVI 2002 AufsÄtzeMarcus Janca*

Verrechnung von Steuerguthaben nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens

Ist das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Gemeinschuldners eröffnet, so findet sich die landläufige Praxis einer Vielzahl von Finanzämtern, die als Insolvenzgläubiger i. S. v. § 38 InsO am Insolvenzverfahren teilnehmen, Guthaben aus Umsatz-, Einkommens- oder Kraftfahrzeugsteuerbescheiden mit eigenen Forderungen gegen den Gemeinschuldner zu verrechnen. Der nachfolgende Beitrag setzt sich mit der (Un-)Zulässigkeit derartiger Verrechnungen und den sich daraus ergebenden Rechtsfolgen auseinander.
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Rechtsanwalt, Insolvenzverwalterkanzlei Hansen & Dr. Möller, Lübeck/Neustadt in Holstein

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