ZVI 2007, 386

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, KölnRWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln1619-3741Zeitschrift für Verbraucher- und Privat-InsolvenzrechtZVI2007RechtsprechungWohlverhaltensperiode und RestschuldbefreiungInsO §§ 295, 296; ZPO § 294Keine ausreichende Glaubhaftmachung eines Versagungsantrags durch anwaltliches Schreiben eines DrittgläubigersInsO§ 295InsO§ 296ZPO§ 294LG Aachen, Beschl. v. 20.02.2007 – 6 T 38/07 (rechtskräftig; AG Aachen)LG AachenBeschl.20.2.20076 T 38/07rechtskräftigAG Aachen

Leitsatz der Redaktion:

Erhält der Schuldner in der Wohlverhaltensphase von einem Dritten einen Vorschuss von 3.500 € für Werkleistungen, die er später nicht erbringt, dann ist der Versagungsantrag eines Gläubigers nicht hinreichend glaubhaft gemacht, wenn er lediglich ein Schreiben des anwaltlichen Vertreters des Dritten vorlegt.

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