ZVI 2002, 115

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln 1619-3741 Zeitschrift für Verbraucher- und Privat-Insolvenzrecht ZVI 2002 Rechtsprechung Schuldenbereinigung und Insolvenzeröffnungsverfahren InsO § 89Keine Pflicht zur Stellung eines Verbraucherinsolvenzantrages bei Unterschreitung des Mindestunterhalts nach Scheidung InsO§ 89 OLG Stuttgart, Beschl. v. 17.09.2001 – 16 UF 383/01 (rechtskräftig)OLG StuttgartBeschl.17.9.200116 UF 383/01rechtskräftig

Leitsatz der Redaktion:

Ein Schuldner, der den Mindestunterhalt für seine Kinder nach der Scheidung nicht vollständig aufbringen kann, ist nicht zur Stellung eines Verbraucherinsolvenzantrages verpflichtet, da sich die Pfändungsmöglichkeiten für Unterhaltsgläubiger wegen der Vollstreckungssperre bei Neuerwerb gem. § 89 InsO verschlechtern.

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