ZVI 2020, 51

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH & Co. KG, Köln RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH & Co. KG, Köln 1619-3741 Zeitschrift für Verbraucher- und Privat-Insolvenzrecht ZVI 2020 RechtsprechungSchuldnerberatung und SchuldenbereinigungZPO § 850h Abs. 2 Satz 1; InsO § 36 Abs. 1 Satz 2Keine Berücksichtigung eines vom Arbeitgeber gewährten geldwerten Vorteils im Rahmen des § 850h Abs. 2 ZPO ZPO§ 850h InsO§ 36 OLG Dresden, Urt. v. 19.11.2019 – 4 U 1186/19 (rechtskräftig; LG Chemnitz)OLG DresdenUrt.19.11.20194 U 1186/19rechtskräftigLG Chemnitz

Leitsätze des Gerichts:

1. Ein dem Schuldner vom Drittschuldner gewährter geldwerter Vorteil ist nur bei der Berechnung des pfändbaren realen, nicht aber bei der Ermittlung des fiktiven Arbeitseinkommens zu berücksichtigen.
2. Nur die fiktive Nettovergütung steht für die Pfändung zur Verfügung.
3. Freibeträge für Kinder können von dieser fiktiven Nettovergütung nur dann abgesetzt werden, wenn auch tatsächlich Unterhalt geleistet wird.

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