ZVI 2006, 472

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln 1619-3741 Zeitschrift für Verbraucher- und Privat-Insolvenzrecht ZVI 2006 Rechtsprechung Wohlverhaltensperiode und Restschuldbefreiung InsO §§ 290; ZPO 286Keine Versagung der Restschuldbefreiung wegen unrichtiger Kreditangaben bei sich widersprechenden Zeugenaussagen („Interverta I“) InsO§ 290 ZPO§ 286 AG Düsseldorf, Beschl. v. 08.02.2006 – 514 Ik 102/04AG DüsseldorfBeschl.8.2.2006514 Ik 102/04(bestätigt durch LG Düsseldorf ZVI 2006, 470 – in diesem Heft vorstehend)

Leitsatz der Redaktion:

Kann nach einer Beweisaufnahme nicht zur vollen Überzeugung des Insolvenzgerichts geklärt werden, ob – bei sich widersprechenden Zeugenaussagen – unzutreffende Angaben über Altschulden in einem Kreditantrag gemacht wurden oder ob der Antrag blanko unterschrieben wurde, so ist die Restschuldbefreiung nicht nach § 290 Abs. 1 Nr. 2 InsO zu versagen. Die Beweislast für das Vorliegen des Versagungsgrundes trägt der Gläubiger.

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