ZVI 2006, 470

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln 1619-3741 Zeitschrift für Verbraucher- und Privat-Insolvenzrecht ZVI 2006 Rechtsprechung Wohlverhaltensperiode und Restschuldbefreiung InsO §§ 290, 291Keine Versagung der Restschuldbefreiung wegen unrichtiger Angaben zu Altschulden im Kreditantrag bei Blankounterschrift („Interverta II“) InsO§ 290 InsO§ 291 LG Düsseldorf, Beschl. v. 10.07.2006 – 25 T 540/06 (rechtskräftig; AG Düsseldorf ZVI 2006, 472)LG DüsseldorfBeschl.10.7.200625 T 540/06rechtskräftigAG DüsseldorfZVI 2006, 472

Leitsätze der Redaktion:

1. Die Restschuldbefreiung ist trotz objektiv unrichtiger Angaben zu Altschulden (hier: 25 000 € statt 14 000 €) in einem Kreditantrag nicht gem. § 290 Abs. 1 Nr. 2 InsO zu versagen, wenn der Schuldner den Kreditantrag blanko unterschreibt.
2. Die Feststellungslast, dass Angaben in einem Kreditantrag vom Schuldner unzutreffend gemacht werden, trifft den Gläubiger (Kreditgeber).

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