ZVI 2017, 289

RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH, Köln 1619-3741 Zeitschrift für Verbraucher- und Privat-Insolvenzrecht ZVI 2017 AufsätzePraxedis Möhring*

Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu den Sperrfristen und § 287a Abs. 2 InsO

Zugleich Besprechung BGH v. 4. 5. 2017 – IX ZB 92/16, ZVI 2017, 299 (in diesem Heft)

Die Vorschriften des Gesetzes zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte vom 15. 7. 2013 sind seit dem 1. 7. 2014 in Kraft, dennoch ist es bislang erst zu wenigen Entscheidungen des für das Insolvenzrecht zuständigen IX. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs zum neuen Recht gekommen. Jetzt hat dieser Zivilsenat zu der – in Rechtsprechung und Literatur streitigen – Frage Stellung genommen, ob ein Schuldner – außerhalb der Regelung des § 287a Abs. 2 InsO – nach einem Erstverfahren sofort einen zulässigen neuen Antrag auf Restschuldbefreiung und auf Kostenstundung stellen darf oder ob er gewisse Sperrfristen einhalten muss.
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Richterin am Bundesgerichtshof, Mitglied des IX. Zivilsenats, Karlsruhe

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